Vorlesetag im Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße
Am 26. November 2025 besuchten unsere Geschäftsführung, Klaus – mit seiner Lebensgefährtin Birgit – und Mark das Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße, um dort ehrenamtlich am Vorlesetag mitzuwirken. Inspiriert vom bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Lesen, der am 21. November 2025 stattfand, brachten sie den Kindern mit viel Enthusiasmus die Freude am Lesen näher.
Drei Klassen, drei Geschichtenwelten
Unsere drei Ehrenamtlichen lasen in unterschiedlichen jahrgangsübergreifenden Lerngruppen vor, die nach dem Montessori-Prinzip gestaltet sind. In diesen Gruppen lernen Kinder der Klassen 1 bis 4 gemeinsam – ein Ansatz, der Selbstständigkeit, Kreativität und individuelle Entwicklung fördert.
- Klaus besuchte die Eisbären-Klasse
- Birgit las in der Jaguarklasse
- Mark war zu Gast in der Fuchsklasse
Vorgelesen wurde aus zwei liebevoll ausgewählten Kinderbüchern:
- „Minus Drei wünscht sich ein Haustier“ von Ute Krause
- „Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder“ von Lorenz Pauli
Die Kinder hörten aufmerksam zu, stellten viele Fragen und tauchten begeistert in die Geschichten ein. 45 Minuten voller Staunen, Lachen und gemeinsamer Entdeckungen.
Herzliche Gesten & gemeinsamer Genuss
Zum Dank überreichten die Kinder selbstgebastelte Karten und kleine Geschenke, eine berührende Geste, die den besonderen Charakter des Tages unterstrich.
Anschließend lud der Kochkurs der Schule zu einem gemeinsamen Essen ein. Neben kleinen Leckereien gab es auch köstliches Fingerfood aus Jordanien, das für Begeisterung und einen fröhlichen Abschluss sorgte.
Engagement, das wirkt
Der Besuch zeigte einmal mehr, wie viel Wirkung eine Stunde gemeinsamen Lesens und Zuhörens haben kann. Als langjähriger Partner unterstützt Schulz & Sohn das Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße in vielfältiger Weise – durch Materialien, Projekte, Veranstaltungen und persönliche Einsätze.
Unser Ziel ist es, Kindern Räume zu eröffnen, in denen sie neugierig lernen, eigene Fähigkeiten entdecken und selbstständig wachsen können.
Ein herzliches Dankeschön an Klaus, Birgit und Mark für ihr wertvolles Engagement!
